Spielbericht zum 3:0 Erfolg der Damen 1

Wenn der Aufschlag zur stärksten Waffe wird

Hochkonzentriert von den Zehen- bis in die Haarspitzen präsentierten sich am Samstagabend die Volleyballdamen der HTG Bad Homburg im heimischen Feri-Sportpark. Nach nur 75 Minuten konnten sie die Arme bereits zum Jubeln in die Höhe strecken. Mit 3:0 (25:17, 25:18, 25:13) hatte das Team von Trainer Roger Tschenett den Tabellenvorletzten Gießener SV abgeschmettert.

Durch den Heimsieg stockten die ohne Carolin Köppe (Schulterprobleme) und Christin Guschel (privat verhindert) angetretenen Homburgerinnen ihr Punktekonto auf 15 Zähler auf und liegen hinter DJK 1. SC Klarenthal (17) sowie FSV Bergshausen (16) auf der Lauer. Vieles deutet bereits jetzt darauf hin, dass das Titelrennen in der Oberliga Hessen nur von diesem Trio ausgefochten wird.“mehr auf:Taunus Zeitung

Vorbericht zum Spiel der Oberligadamen gegen den Gießener SV

Aufstieg und Erfolgsdruck sind für die HTG jetzt Fremdwörter

So schnell kann’s gehen. Da drohte den Volleyballdamen der HTG Bad Homburg in der Oberliga Hessen kürzlich noch ein Abrutschen in die Gefahrenzone der Tabelle. Durch die zwei 3:1-Siege gegen den 1. VC Wiesbaden II und beim TSV Hanau hat sich das Team von HTG-Coach Roger Tschenett aber flugs wieder aus den hinteren Gefilden verabschiedet und sich mit 12 Punkten direkt hinter Spitzenreiter DJK 1. SC Klarenthal (14) und FSV Bergshausen (13) auf die Lauer gelegt.“mehr auf:Taunus Zeitung

Heimspiel der Oberligadamen!

Am kommenden Samstag findet das nächste Heimspiel unserer Oberliga-Damen statt. Los geht’s um 20 Uhr in der Ballsporthalle des Feri-Sportparks.

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Auch wenn die Ausgangslage recht deutlich erscheint (Gießen auf Tabellenplatz 9, HTG auf 3) erwarten wir ein umkämpftes Spiel und freuen uns über jegliche Unterstüzung!

Spielbericht zum Sieg der Damen 1 über den TSV Hanau

HTG-Volleyballerinnen nach 3:1-Sieg in Lauerposition

So schnell kann es gehen. Innerhalb von nur vier Tagen haben sich die Volleyballerinnen der HTG Bad Homburg aus der „Grauzone“ der Oberliga wieder auf eine Verfolgerposition geschoben. Das Team von Trainer Roger Tschenett ließ dem 3:1-Sieg im Nachholspiel gegen den 1. VC Wiesbaden III gestern Nachmittag ein 3:1 (22:25, 26:24, 25:22, 25:22) beim TSV Hanau folgen und steht nun aussichtsreich an dritter Position.“mehr auf:Taunus Zeitung

Spielbericht zum Sieg der Damen 1 über den VCW III

Der Aufschlag als Knotenlöser

Für die Volleyballdamen der HTG Bad Homburg ist die Tabellenspitze in der Oberliga Hessen wieder ganz nahe gerückt. In einem Nachholspiel bezwang das Team von Trainer Roger Tschenett am späten Donnerstagabend den 1. VC Wiesbaden III mit 3:1 (25:17, 20:25, 25:17, 25:22). Damit haben die Kurstädterinnen – zuletzt zwei Mal unterlegen – ihren Rückstand zu Tabellenführer DJK 1. SC Klarenthal auf zwei Punkte verkürzt. Morgen schlagen die HTGlerinnen beim TSV Hanau auf (16 Uhr, Ludwig-Geißler-Halle).

Bis auf Diagonalangreiferin Kristin Bernius komplett, starteten die Homburgerinnen ein wenig verunsichert gegen Wiesbaden, das im Siegfall die Tabellenspitze gestürmt hätte. „Nach einem 4:7-Rückstand wurde unser Spiel aber immer sicherer“, konnte Trainer Tschenett konstatieren, „speziell im Aufschlag lief es von Mal zu Mal besser, so dass wir den Spieß umdrehen und auf 25:17 wegziehen konnten.“mehr auf:Taunus Zeitung

Vorbericht zum Nachholspiel gegen den VCW III

Der HTG größter Gegner: das Lampenfieber

Zwei Partien binnen vier Tagen – im Fußball und im Eishockey ist eine solche Anhäufung von Punktspielen absolut gang und gäbe und wächst sich bisweilen auch schon einmal zu einer „englischen Woche“ aus. Hergeleitet aus dem Ursprungsland England und dort als „Three-Game-Week“ bezeichnet, sehen sich nun auch die Volleyballdamen der HTG Bad Homburg in der Oberliga Hessen vor ein ähnlich strapaziöses Programm gestellt. So muss das Team von Roger Tschenett innerhalb der nächsten elf Tage drei Mal ans Netz.

Zum Auftakt geht es für den Tabellensechsten heute Abend (20 Uhr, Feri-Sportpark) – am eigentlichen Trainingsdonnerstag – ins Nachholspiel gegen den 1. VC Wiesbaden III (3.). Der musste am ursprünglichen Oktober-Termin mehrere Spielerinnen für den Bundespokal auf Südwestebene abstellen. Weiter geht’s am Sonntag (16.00) zum TSV Hanau (4.), ehe am 21. November der Gießener SV (9.) im Taunus zu Gast sein wird. HTG-Trainer Tschenett sieht sein Team aufgrund der jüngsten Niederlagen gegen TG Bad Soden II und TS Bischofsheim heute Abend „eher in der Außenseiterrolle“.mehr auf:Taunus Zeitung

U16-Mädchen spielen bei HM-Quali

Jubel auch bei den U-16-Mädchen der HTG Bad Homburg. Das von Damen-Coach Roger Tschenett und Oberliga-Mannschaftsführerin Nicole Moosbrugger trainierte Team hat mit einem Turniersieg in Homberg/Efze das Ticket zur Qualifikation für die Hessenmeisterschaften gelöst. mehr: Taunus Zeitung

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Der Feri Sportpark funktioniert für unsere Damen 2: 2. Heimspiel wieder 6:0

Dieses Mal ging es gegen die beiden Mitabsteiger aus der Landesliga, Spvgg Hochheim und Eintracht Frankfurt 3. Die HTG konnte erstmalig im Kader auch wieder auf die bisher verletzten Lisa Preussler und Kim Wildermuth zurückgreifen. Auch die langzeit verletzte Libera Julia Tauber meldete sich zurück. Im 1. Spiel gegen Hocheim startete das Team konzentriert. Mareike Thomer setzte Ihr Angreifer variabel ein und die HTG konnte sich mit 16:8 schnell absetzen und holte den Satz mit 25:17 nach Hause. Im 2. Satz brachten die Angaben von  Leonie Wienand  den Gegner mit 15:7 aus der Konzentration. Mareike Thomer legte dann direkt auf 23:9 nach eh der Satz ohne grosse Gegenwehr mit 25:10 an Bad Homburg ging. Auch im 3. Satz fand Hochheim nicht zu Ihrem Spiel, Andrea Seeger-Garbe punktete über die Mitte, und Sarah Berger konnte an der Angabe auf 12:5 vorlegen. Lisa Preussler verwandelte dann nach 1 Stunde den Satz- und Matchball zum 25:16 und damit 3:0 für die HTG.

Im 2. Spiel gegen die Eintracht legte zunächst Kerstin Friedl für Bad Homburg auf 13:8 vor. Julia Nieberle kam ins Spiel über aussen und sammelte zusammen mit Linda Grein über Diagonal Punkt für Punkt. Über 19:15 und 25:19 ging der 1. Satz damit an die HTG.

Im 2. Satz ging die Konzentration bei Bad Homburg etwas verloren , es schlichen sich Eigenfehler ein. Jede der beiden Mannschaften sammelte Punkte. Libera Julia Tauber machte dann zum Satzende den Unterschied und durch die konstante Annahme konnten die Angreifer sich letztlich mit 25:23 durchsetzen.

Im 3. Satz war die HTG dann wieder konzentriert und kaempften um jeden Ball,Sarah Berger und  Linda Grein brachten die HTG mit 15:5 nach vorne ehe Kim Wildermuth zum 25:15 Satz und Sieg nach Hause brachte. Die Tabellenführung ist damit dann erstmal wieder bei der HTG. Die spielfreien Bad Sodener, die bisher punktgleich waren, müssen nun am nächsten Wochenende punktmässig nachlegen.

Kader: Berger, Fruedl, Grein, Liedtke, Nieberle, Paul, Preussler, Seeger-Garbe, Streicher, Tauber, Thomer, Wienand, Wildermuth

 

U16-Mädchen starten bei der Quali zur HM

Als verdienter Turniersieger kehren unsere U16-Landesligamädchen vom dritten Spieltag aus Homberg zurück. Im Finale setzten sie sich 2:1 (23:25; 25:22, 15:9) gegen den Favoriten VG Eschwege durch. Damit sichern sie sich einen Platz bei der Qualifikation zur Hessenmeisterschaft.

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Herzlichen Glückwunsch an: Cora Boron, Rebecca Füller, Anastasia Hiemesch, Ilana Katz, Silja Keßler, Noémie Klein, Elena Schuch und Alexandra Tiedeman

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Spielbericht der Damen 1 gegen den TS Bischofsheim

Den Volleyballerinnen der HTG flattern die Nerven – 2:3

Das Netz ist zurzeit wahrlich nicht der Freund von HTG Bad Homburgs Volleyballdamen. Mit 2:3 (19:25, 26:24, 25:22, 23:25, 12:15) musste das Team von Trainer Roger Tschenett am Samstagabend gegen die TS Bischofsheim die zweite Niederlage in Folge hinnehmen und rutschte innerhalb des Zehnerfeldes auf Rang sieben ab. Mit Aufstiegsambitionen in die Saison eingestiegen, gilt es in den kommenden Wochen erstmal, sich den Rücken frei zu halten.

„Die Verunsicherung, die meine Mannschaft befallen hat, lässt sich nicht leugnen“, verrät Coach Tschenett, „uns gelingen die einfachsten Bälle nicht, und das zieht jede Einzelne runter. Die Angst, Fehler zu machen, blockiert. Offenbar ist der Druck von außen, die Mannschaft auf einen Aufstieg in die Regionalliga einzuschwören, für die meisten zu groß.“ mehr auf:Taunus Zeitung