Eschwege. Drei Hochtaunus-Clubs hatten sich mit ihren weiblichen U-16-Teams für den Hessenjugendpokal im Volleyball qualifiziert, der in Eschwege ausgespielt wurde. Dabei schnitten die von Oberliga-Spielerin Nicole Moosbrugger trainierten Mädels der HTG Bad Homburg als Dritte am besten ab. Taunuszeitung
Schon nach dem zweiten Spiel in Auerbach war heute für unsere U15-Mädchen klar, das Ticket für die Hessenmeisterschaft am 14. Mai kann ihnen niemand mehr nehmen. Sie belegten beim Qualifikationsturnier den dritten Platz hinter VG Eschwege und ASV Rauschenberg.
Herzlichen Glückwunsch an: Alexandra Tiedeman, Anastasia Hiemesch, Cora Boron, Elena Schuch und Imke Hoyndorf
Unsere D2 konnte sich mit einem 2. Platz in der BOL-West die Teilnahme an den Relegationsspielen am 23/24.4 sichern. Daher heisst es ab morgen wieder ab in die Halle und Vollgas geben. Normalerweise entscheidet es sich erst an dem Relegationswochenende ob es in der darüberliegenden Klasse freie Plätze gibt. Doch dieses Jahr ist alles anders:
In der Regionalliga Süd-West wird ein Platz frei . Die Saarländer verzichten auf die Teilnamhe an den Relegationsspielen und dadurch ist bereits heute der FSV Bergshausen in die Regionalliga aufgestiegen. Der freie Platz in der Oberliga geht nun auch schon direkt an den SSC Bad Vilbel 2, da auch der 2./3. der Landesliga Nord auf die Relegation verzichtet.
Damit gibt es einen freien Platz in der Landesliga der über die Relegation vergeben wird.
Die Spiele für die Landesliga finden dieses Jahr alle gemeinsam (Männer und Frauen aus BOL Ost, Süd, West und Nord) beim TV Salmünster statt.
Der Gegner aus der BOL Süd für unser Team ist der VC Ober-Roden.
Also Mädels, im Training richtig Gas geben und mit Vollgas in die Relegation!
Wir drücken euch alle die Daumen und wollen euch zurück in der Landesliga Süd sehen!
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Tschenett überlegt noch
Die Regionalliga hatten sie vor Beginn der Saison ins Visier genommen. Jetzt, da in der Oberliga Hessen mit dem 18. Spieltag die Runde abgeschlossen wurde, finden sich die von Roger Tschenett trainierten Volleyballdamen aus Bad Homburg weit abgeschlagen auf dem siebten Platz innerhalb des Zehnerfeldes wieder. Es hat bei den HTG-Damen Tradition, dass sich die 1. Mannschaft unmittelbar nach dem letzten Spieltag zur Lagebesprechung und zu einem Ausblick zusammensetzt, um möglichst viele Nägel mit Köpfen zu machen. So waren im Feri-Sportpark, der Heimspielstätte der Homburgerinnen, am Montagabend Klartext und Tacheles angesagt. Erste Entscheidungen, so Trainer Tschenett, sind gefallen – aber längst nicht alle.
„Im Moment sieht es so aus, dass ich als Trainer bei der HTG weitermache“, sagt Tschenett. Er ist seit anderthalb Spielzeiten Chefcoach, nachdem er ein halbes Jahr lang als Kotrainer unter Dirk Kopp gearbeitet hatte. Die Chancen auf eine Fortsetzung seiner Tätigkeit beziffert Tschenett mit „80:20“. Damit daraus bis zum Trainingsstart am 25. April noch 100 Prozent werden, hänge vor allem von einem ab: „Wenn wir uns darin einig sind, vernünftig und engagiert Volleyball zu spielen, dann sieht’s gut aus, dass ich bleibe. Einfach nur Ball über die Schnur ist nicht mein Fall.“ Von angepeilten Platzierungen will Tschenett nicht sprechen: „Wo wir in der Tabelle landen werden oder wollen, ist für mich absolut zweitrangig.“mehr auf:Taunus Zeitung
Starke HTG unterliegt dem Meister
Sie haben am Samstagabend den Meister gesehen – und sich bei der 0:3 (23:25, 21:25, 24:26)-Niederlage bei der DJK 1. SC Klarenthal in 80 ausgeglichenen Minuten durchaus noch einmal von ihrer Schokoladenseite gezeigt. Damit haben die Volleyballdamen der HTG Bad Homburg die Oberliga-Saison auf Platz sieben beendet.
„Wir haben noch einmal ein Superspiel gemacht, sehr konzentriert gespielt und vor allem klasse angenommen“, freute sich HTG-Coach Roger Tschenett nach der Partie trotz des 0:3. Die Homburgerinnen – angeführt von der durch Ehrgeiz und Spielwitz bestechenden und von Anke Limmer stark eingesetzten Zsuzsanna Bender – hatten dem Meister alles abverlangt. Offensichtlich hatte die DJK, der der Durchmarsch von der Landesliga in die Regionalliga gelang, nicht mit so viel Widerstand gerechnet.mehr auf:Taunus Zeitung
Mareike Thomer erwischte absolut jede Annahme!
Am Ende hat es nicht gereicht: Die Damen II der HTG haben den direkten Wiederaufstieg in die Landesliga Süd verpasst. Dabei hatte es das Team von Trainer Oliver Schlegel am letzten Spieltag selbst in der Hand: Mit einem Sieg gegen den Spitzenreiter aus Bad Soden wäre den Bad Homburgerinnen der Meistertitel sicher gewesen. Stattdessen hieß es am Ende 3:0 für Bad Soden. Dabei hatte die HTG einen guten Start erwischt, ging dank starker Aufschläge von Andrea Seeger-Garbe mit 6:2 in Führung. Der Vorsprung jedoch war nur von kurzer Dauer. Bad Soden drehte den Spieß um, legte auf 10:7 vor. Punkt für Punkt kämpfte sich die HTG dank starker Angaben von Leonie Wienand wieder heran. Mit der eingewechselten Nele Streicher kam mehr Stabilität ins Spiel, und vor allem Jenny Hesse brachte die Gegner mit platzierten Angriffen in Bedrängnis, so dass die HTG noch einmal mit 19:18 in Führung ging, ehe Bad Soden den Satz mit 25:21 für sich entscheiden konnte.
Im zweiten Satz schien sich das Blatt zu wenden. Nach einem ausgeglichenen Beginn zog die HTG dank einer Aufschlagserie von Mareike Thomer auf 18:12 davon. Auch vorne lief es nun mit starken Angriffen von Julia Nieberle und Andrea Seeger-Garbe besser. Doch auch dieser Vorsprung war rasch dahin. In der Annahme wollte der HTG nichts mehr gelingen. Plötzlich lagen die Bad Homburgerinnen mit 19:22 hinten. Von diesem Schock erholte sich die HTG nicht mehr und der Satz ging mit 25:21 an die Gegner.
Der Lob war unerreichbar für Bad Soden, aber am Ende hat es doch nicht gereicht
Im dritten Satz war Bad Soden der HTG immer ein paar Punkte voraus. Die HTG fand kein Mittel gegen den starken gegnerischen Block und die solide Abwehr. Zu harmlos waren die Aktionen der HTG, zu viele Eigenfehler schlichen sich ein, so dass auch diese Satz mit 25:17 verloren ging.
Doch die bittere Niederlage galt es schnell wegzustecken. Im nächsten Spiel gegen den Tabellenvierten aus Kriftel mussten drei Punkte her, um wenigstens die Vizemeisterschaft und damit den Relegationsplatz zu sichern. Mit leicht veränderter Aufstellung – auf Diagonal kam Linda Grein, auf Außen Steffi Liedtke – ging die HTG in das Duell. Mit starken Aufschlägen machte die HTG von Anfang an Druck, auch Annahme und Abwehr um Libera Julia Tauber standen, so dass Zuspielerin Mareike Thomer ihre Angreiferinnen variabel einsetzen konnte. Mit 25:21 ging der Satz an die HTG. Im zweiten Durchgang jedoch ließen bei der HTG die Kräfte nach, vor allem im Angriff konnten die Bad Homburgerinnen nicht mehr so viel Druck aufbauen. Beim Stand von 6:9 brachte Coach Kerstin Friedel Margit Paul ins Spiel und schon lief es wieder besser bei der HTG. Weitere Verstärkung im Angriff brachte schließlich die Einwechselung von Sarah Berger, so dass der Satz am Ende mit 25:23 an die Bad Homburgerinnen ging. Im dritten Satz behielt Bad Homburg stets die Oberhand und Kriftel musste sich schließlich mit 25:22 geschlagen geben. Mit dem 3:0 sicherte sich die HTG den zweiten Tabellenplatz und eine Minimal-Chance, durch einen Sieg im Relegationsspiel am 23./24. April gegen Ober-Roden doch noch in die Landesliga aufzusteigen.
HTG-Kader: Berger, Grein, Hesse, Liedtke, Nieberle, Paul, Seeger-Garbe, Streicher, Tauber, Thomer, Wienand, Wildermuth.
Auf dem Sprung
Zum letzten Mal in dieser Saison wird in der Volleyball-Oberliga Hessen am morgigen Samstag das Netz für die Damen der HTG Bad Homburg gespannt. Der von Roger Tschenett trainierte Tabellensiebte schließt die Runde um 19 Uhr bei Meister DJK 1. SC Klarenthal ab. Bemerkenswert: Das DJK-Team von Trainer Andreas Meusel war im Sommer erst ins hessische Oberhaus aufgestiegen und hatte eigentlich nur den Klassenverbleib vor Augen.
Apropos Aufsteiger: Gut möglich, dass es in der kommenden Saison neben der HTG als weiblichem Aushängeschild in der Oberliga auch ein männliches gibt. Die Herren des TV Bommersheim pochen laut und deutlich ans Tor zum Landesliga-Titel und gehen mit fünf Punkten Vorsprung (39 Zähler/44:15 Sätze) in der Landesliga Süd zum direkten Verfolger Eintracht Frankfurt II (34/38:12).
Die einzige Niederlage des TVB resultiert aus dem Hinspielduell, das die Eintracht mit 3:2 gewinnen konnte – nachdem allerdings die von Martin Peilstöcker trainierten Bommersheimer einen Fünfsatzsieg gegen den eigentlichen Aufstiegsfavoriten TG Naurod in den Knochen und die nötige Kraft für die Eintracht gefehlt hatte.mehr auf:Taunus Zeitung
HTG-Damen: Dreimal 25:20 und zwei erfolgreiche Debüts
Dreimal 20 – das macht 3:0. Für die Volleyballdamen der HTG Bad Homburg ging diese Gleichung am Samstagabend im heimischen Feri-Sportpark auf. In ihrem vorletzten Saisonspiel gelang den Schützlingen von Trainer Roger Tschenett gegen den bereits zum Abstieg verurteilten Tabellenletzten DSW Darmstadt ein glattes 3:0 (25:20, 25:20, 25:20).
„Gut ist zwar etwas anderes, aber ich musste mir keine Gedanken darüber machen, ob wir das Spiel vielleicht verlieren könnten“, zog HTG-Coach Tschenett nach den 80 Netzminuten ganz entspannt das Matchfazit.
Schon im ersten Durchgang hatten seine Damen den zwar bemühten, aber in seinen spielerischen Mitteln limitierten Gegner fest im Griff. Beim Stande von 11:4 wechselte Tschenett Diagonalspielerin Theresa Vanhöfen für „Tine“ Bernius ein. Die HTG blieb auch in der Folgezeit jederzeit „Frau der Lage“, ließ den DSW maximal bis auf zwei Zähler herankommen, bis es dann zum ersten Mal im Laufe des Abends 25:20 hieß. Im zweiten Satz blieben die HTG-Mädels in allen Elementen tonangebend. Mitte des Durchgangs löste Anke Limmer Julie Teso ab, wenig später kam Außenangreiferin Franzi Edmaier für die noch angeschlagene Nicole Moosbrugger zum Einsatz. Nach solider Leistung stand dann das zweite 25:20 fest.mehr auf:Taunus Zeitung
Mit einem tollen erfolgreichen 2. Platz beim Turnier um den Hessenjugendpokal konnten die U-18 Volleyball-Mädchen der HTG am Sonntagabend vom Turnierort Bischofsheim wieder nach Hause fahren. Zunächst starteten die Schützlinge von Trainer Dieter Füller zwar etwas nervös das erste Spiel der Vorrunde gegen den Gastgeber TS Bischofsheim, kamen dann aber nach einem knapp gewonnenen Satz (25:22) immer besser ins Spiel und konnten mit 25:16 den 2. Satz deutlich für sich entscheiden.
Im zweiten Spiel trafen die Mädchen aus der Kurstadt auf den deutlich stärkeren Gegner TS Frankenberg. Das Team aus Nordhessen konnte viele Angriffe der HTG in der Abwehr behaupten und durch oft lange Ballwechsel erlebten die Zuschauer eine spannende und ausgeglichene Partie. Letztendlich konnten sich die Bad Homburger jedoch mit großer Spielfreude, guten Aufschlägen und konsequenten Angriffe mit 2:0 durchsetzen und wurden damit 1. in der Vorrundengruppe B.
Wie wichtig der Sieg gegen Frankenberg war, zeigte sich dann in der Zwischenrunde (Überkreuzspiele). Mit dem TV Bommersheim hatte das HTG-Team einen Gegner, der ihm an diesem Tag nicht viel entgegen zu setzen hatte. Die Homburger Mädchen konnten Kräfte schonen, alle Spielerinnen einsetzen und das Spiel sicher mit 2:0 (25:20, 25:17) für sich entscheiden.
Nach diesen drei erfolgreichen Spielen konnte sich das Füller-Team bereits schon auf einen Platz unter den ersten Dreien freuen. Nach Abschluss der Überkreuzspiele wurde wieder in Dreiergruppen um die Plätze 1 bis 3 gespielt und die HTG traf nun auf SSC Vellmar und TG Auerbach.
Das erste Gruppenspiel gegen Vellmar war gleichzeitig das beste Spiel des Tages. Von Beginn an entwickelte sich ein Spiel mit langen, oft hart umkämpften Ballwechseln. Kein Team konnte sich im 1. Satz absetzen und erst eine starke Aufschlagserie der Vellmarer brachte zum Ende den 25:23 Satzgewinn für Vellmar. Das gleiche Bild im 2. Satz – tolle Ballwechsel, aber diesmal mit dem besseren Ende (25: 22) für die HTG. Der Tie-Break musste entscheiden – 15:12 für Vellmar – zwei kurze „Wackler“ in der ansonsten starken Annahme machten leider den Unterschied – trotzdem war nach dem Spiel niemand lange traurig, denn alle waren sich einig: Es hatte einfach riesig Spaß gemacht! Und Trainer Dieter Füller äußerte sich sehr stolz, zu sehen, wie toll sich die Mannschaft im Laufe der Saison entwickelt hat – gerade das Spiel gegen Vellmar (immerhin mit einigen Landesliga-Spielerinnen) war in seinen Augen nicht nur das Beste des Tages, sondern auch das Beste der bisherigen Saison!
Das zweite Spiel der Endrunde ging gegen Auerbach – die HTG kannte den Gegner schon aus der Landesliga Spielrunde und konnte sich deshalb gut auf das Spiel einstellen. Zwar ging im zweiten Satz etwas die Konzentration verloren, aber am Ende stand ein sicherer 2:1 Sieg für die HTG (25:15, 22:25, 15:9) Sehr stolz ging ein langer, intensiver Tag mit der verdienten Silbermedaille zu Ende!
Es spielten: Alina Arhelger, Julia Boy, Rebecca Füller, Silja Keßler, Noemie Klein, Johanna Koberg, Jana Leißner, Mia Parker, Emma Rätze, Vanessa Runge und Sophia Schröder
Foto: Die U18-Volleyball-Mädchen freuten sich riesig über die Silbermedaille beim Turnier um den Hessenjugendpokal: (hintere Reihe von links: ) Emma Rätze, Mia Parker, Noemie Klein, Jana Leißner, Vanessa Runge, Silja Keßler, Alina Arhelger, (vordere Reihe von links: ) Julia Boy, Johanna Koberg, Sophia Schröder und Rebecca Füller
Das letzte Auswärtsspiel der Saison stand an. Zum zweiten Mal innerhalb von 14 Tagen ging es zum VC Wiesbaden V. Nach einem knappen Sieg im vorherigen Spiel wusste man um die Stärken der jungen Mannschaft und konnte sich darauf einstellen. Ohne Libera Julia Tauber (verletzungsbedingt) und Mittelblock Kim Wildermuth (Skiurlaub) wollte man einen weiteren Schritt in Richtung direkten Wiederaufstieg machen.
Mit Mareike Thomer im Zuspiel, Sarah Berger auf Diagonal, Jenny Hesse und Andrea Seeger-Garbe über die Mitte sowie Julia Nieberle und Leonie Wienand über Außen startete die HTG II in das Spiel. Direkt zu Beginn legte Mareike Thomer an der Angabe los und setzte die jungen Wiesbadener unter Druck. Beim Stand von 6:0 die erste Auszeit seitens der Gegner. Mit starker Annahme, variiertem Zuspiel und erfolgreichen Angriffen konnte die HTG II die Führung halten. Besonders Jenny Hesse setzte den Gegner mit schlauen Angriffen und Lobs unter Druck. Beim Stand von 16:13 war es erneut Mareike Thomer, die mit einer Aufschlagserie Punkte einheimste. Mit 25:18 geht der 1. Satz an die dominierenden Damen der HTG II.
Zu Beginn des zweiten Satzes konnte sich die HTG II erneut absetzen. Starke Aufschläge von Julia Nieberle und Sarah Berger brachten einige Punkte. Im Angriff punkteten Andrea Seeger-Garbe und Sarah Berger ein ums andere Mal. Beim Stand von 13:5 die erste Auszeit seitens der Wiesbadener, die anschließend zeigten, dass sie nicht kampflos aufgeben würden. Es wurde ein Kopf-an-Kopf-Rennen bis Trainer Oliver Schlegel beim Stand von 16:15 gezwungen war, ebenfalls eine Auszeit zu nehmen. Um die Annahme zu stabilisieren kam Steffie Liedtke für Julia Nieberle. Starke Angriffe seitens der VCW-Mädels brachten die HTG-Damen in Bedrängnis. Beim Stand von 25:24 kam Linda Grein für Mareike Thomer – und brachte den gewünschten Erfolg. Präziser Pass auf die Mitte und Jenny Hesse machte den Satz zu!
Nun ging es um alles – es galt 3 wichtige Punkte im Kampf um den direkten Wiederaufstieg in die Landesliga Süd zu sichern. Der Satz startete ausgeglichen und einige hartumkämpfte Ballwechsel zeigten, dass es nicht einfach werden würde auch diesen Satz für sich zu entscheiden. Starke Abwehraktionen von Leonie Wienand, clevere Pässe und erneut sind es Jenny Hesse und Sarah Berger die im Angriff ein ums andere Mal punkten. Beim Stand von 9:11 kommt Steffi Liedtke für Julia Nieberle und macht ihre Sache mehr als gut. Auch der Rest der Mannschaft erwacht und zeigt erneut eine starke Teamleistung. Am Ende ist es Steffi Liedtke, die die letzten wichtigen Punkte im Angriff macht. Mit 25:19 geht auch der dritte Satz an die HTG II.
Im Anschluss patzt der direkte Tabellennachbar aus Bommersheim mit 0:3 gegen den stark spielenden VCW V.
Am 19.3. kommt es nun zum Showdown. Um 15 Uhr findet das letzte Heimspiel der Saison statt. Zu Gast der aktuelle Tabellenführer Bad Soden III und der TUS Kriftel. Wir freuen uns über zahlreiche Fans und werden alles geben, um den Meistertitel einzufahren!
Es spielten: S. Berger, L. Grein, J. Hesse, S. Liedtke, J. Nieberle, M. Paul, A. Seeger-Garbe, N. Streicher, M. Thomer und L. Wienand.